Datenbankbezug

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Versionsinfo zum Artikel
Gültig ab Version 2008
Gültig bis Version Gültig für die aktuelle Version
Letzte Änderung 03/2015



Die Werte in den Datasets werden mit Hilfe von Datenbankbezügen an die Oberfläche eines Tabellenblattes geführt und/oder dort eingegeben. Jeder einzelne Wert im Dataset ist dabei über den Datenbankbezug eindeutig identifiziert und kann über diesen eingegeben bzw. aufgerufen werden.

Die Datenbankbezüge haben immer folgenden Aufbau:


 SETDAT(Datasetnummer;Organisations-ID;Zeit-ID;Feldbezugs-ID;Einstellungen[;Abfrage])

Das Listentrennzeichen (hier ein „;“) muss dem in der Systemsteuerung unter den Ländereinstellungen definierten entsprechen.

Die Datenbankbezüge verwenden folgende Parameter:

  • Datasetnummer: Die Datasets in einer Sitzung sind immer fortlaufend, beginnend mit 1, nummeriert. Den Datasets sind dabei keine fixen Nummern zugewiesen; sie erhalten jeweils die Nummer, die sich gerade aus der fortlaufenden Reihenfolge ergibt, in der die Datasets in der Sitzung angeordnet sind. Werden also Datasets innerhalb einer Sitzung verschoben, behalten sie nicht ihre ursprüngliche Nummerierung, sondern werden erneut fortlaufend nummeriert.
  • Einstellungen: Die Nummer der Einstellungen ergibt sich aus den getroffenen Einstellungsoptionen, mit denen eine Zelle versehen wird.
  • Abfrage: Wird eine Abfrage verwendet, so ist sie in der SetDat-Formel nach den Einstellungen ersichtlich. Abfragen können nur über die Datenbankbezugsbox oder über das Dialogfeld „Abfrage“ bearbeitet werden.


Datenbankbezugstypen[Bearbeiten]

Die Zahlen in eckigen Klammern geben den Wert an, der für den Typ in den Datenbankbezug Einstellungen gesetzt werden muss.


Hinweise[Bearbeiten]

  • Datenbankbezüge sind nur im Designmodus eines Tabellendokumentes sichtbar.
  • Um den Bau von Datenbankbezügen zu erleichtern, gibt es den Datenbankbezugseditor.