Drill-down-Filter
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Gültig ab Version | 8.0 |
Gültig bis Version | Gültig für die aktuelle Version |
Letzte Änderung | 11/2013 |
Durch Aktivieren des Datenbanktyps Drill-down-Filter und der Definition einer Abfrage ist es möglich, die Drill-down-Funktionen nach bestimmten Kriterien durchzuführen. Der Filter wird wie eine Abfragebedingung formuliert. Sie erhalten dadurch die Möglichkeit, direkt in diese Zellen Daten einzugeben. Der Drill-down-Filter bietet gegenüber einem Drill-down den Vorteil, Abfragen einbauen zu können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Drill-down-Filter die beste Möglichkeit für Erfassungsdokumente ist.
Eine Erläuterung zu den Drill-down-Filter-Einstellungen im Datenbankbezug-Editor finden Sie im Artikel Datenbankbezugstyp Drill-down-Filter.
Vorteile[Bearbeiten]
- Der Drill-down-Filter geht über die Struktur.
- Der Drill-down-Filter ist sehr performant.
- Mit dem Drill-down-Filter kann nach Ebenen eingerückt werden.
Hinweise[Bearbeiten]
- Der Drill-down-Filter eignet sich hervorragend für Erfassungsdokumente auf Originalebene. Die Elemente in der Struktur unterliegen keiner Sortierreihenfolge, sondern werden so angezeigt, wie sie in der Struktur angelegt wurden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass mit dem Drill-down-Filter keine Gruppierungen möglich sind.
- Bei Dokumenten mit nur einem Abfrageblock ist es für Sie von Vorteil, wenn Sie die Eigenschaften Automatisch Drehen und Automatisch Drillen in den Dokumenteigenschaften (<F8>) im Registerblatt Drill-down aktivieren. Damit müssen Sie beim Drillen und beim Drehen der Abfragen nicht mehr auf der richtigen Zelle stehen, da professional planner automatisch die erste drillbare bzw. drehbare Zelle ausführt.
Siehe auch[Bearbeiten]
Datenbankbezugstyp Drill-down-Filter