Programmoptionen

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Der Dialog Optionen besitzt zwei Registerblätter und ermöglicht Ihnen die Definition allgemeiner Grundeinstellungen, Funktionen des lokalen pp-Servers und den Zugriff auf externe pp-Server. Sie können den Dialog Optionen über das Registerblatt Datei mit der Schaltfläche Optionen in der rechten unteren Ecke des Dialogs öffnen.


Registerblatt Allgemein[Bearbeiten]

Allgemein.gif


Unter Allgemein finden Sie folgende Einstellungen:


  • Sitzung beim Öffnen nicht aktivieren: Standardmäßig wird die zuletzt verwendete Sitzung mit den darin enthaltenen Datasets beim Öffnen von professional planner automatisch aktiviert. Wenn Sie mit mehreren Datasets arbeiten, kann es angenehmer sein, wenn dieser Automatismus entfällt. Aktivieren Sie in diesem Fall diese Option.
  • Dokument im Vollbildmodus öffnen: Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle Dokumente in maximaler Größe innerhalb des Programms geöffnet.
  • Hilfe im Web-Browser öffnen: Teile der Programmhilfe sind im HTML-Format gespeichert und werden mit Hilfe eines Web-Browsers (Microsoft Internet Explorer 6 und höher) angezeigt. Normalerweise werden diese Hilfeseiten als Dokumente innerhalb des Programms angezeigt. Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie sich die Seiten aber auch in einem getrennt gestarteten Web-Browser anzeigen lassen.
  • Datenkomprimierung: Besonders bei Datenfernverbindungen kann es sinnvoll sein, den Datenaustausch zwischen dem pp-Server und Ihrem Rechner zu komprimieren. Die Komprimierung verringert die über die Datenleitung gesendete Datenmenge um etwa 1/3.
  • Aktualisierungsintervall: Mit Hilfe dieses Parameters kann festgelegt werden, in welchen Abständen professional planner überprüft, ob neue Daten in die geöffneten Dokumente geladen werden sollen. Standardmäßig finden diese Überprüfungen alle 0,5 Sekunden statt.
  • Strukturdokumentenpfad: Hier wird festgelegt, aus welchem Ordner die Dokumente für den Befehl "Element öffnen mit" im Strukturbaum gelesen werden. Bitte beachten Sie, dass Dokumente in Unterverzeichnissen nicht berücksichtigt werden.
  • Webseite im Programmhintergrund: Mit diesem Befehl können Sie eine beliebige Webseite in den Programmhintergrund einblenden.
  • Webseite für Browser-Bereich: Im Navigationsbaum von pp kann ein spezielles Register eingefügt werden, das eine Webseite anzeigt. Der Pfad dieser Webseite kann hier eingetragen werden.
  • Signalton bei Nachricht: Mit dieser Funktion können Sie einen Signalton aktivieren, der immer dann ertönt, wenn eine Nachricht in das Infofeld in der Statusleiste eingetragen wird.
  • Doppelklick in Navigationsbäumen: Über diese Option können Sie festlegen, ob das Schalten von Organisation und Zeit bzw. das Öffnen von Dokumenten über einen einfachen Klick oder einen Doppelklick ausgelöst wird.
  • Maximale Anzahl der geöffneten Dokumente: Legt die Anzahl der Dokumente fest, die in einer Sitzung geöffnet werden können.
  • Anzeigeformat im Strukturbaum: Hier können Sie festlegen, welche Feldbezüge im Strukturbaum von professional planner angezeigt werden sollen. Die Feldbezüge müssen dabei im folgenden Format angegeben werden %FRFeldbezugsnummer% (z.B.: %FR4760% - %FR4763%). Hier finden Sie weitere Informationen zur StructureTreeFormat-Eigenschaft.
  • Konfigurationsprofil: Hier wird der Name der Konfigurationsdatei hinterlegt. Diese .xml-Dateien finden Sie, je nach Betriebssystem, in unterschiedlichen Verzeichnissen. Informationen dazu erhalten Sie im Artikel Programm- und Datenverzeichnisse.


Registerblatt professional planner Server[Bearbeiten]

  • Benutzeranmeldung ermöglichen: Wird diese Option aktiviert, dann können Sie sich beim Start von professional planner mit Benutzernamen und Passwort anmelden. Diese Benutzeranmeldung benötigen Sie, wenn Sie sich auf einen pp Server mit Berechtigungssystem verbinden wollen, auf den Sie mit Ihrer Standard-Windows-Anmeldung keinen Zugriff haben. Die Option wird nur in Ausnahmefällen verwendet.
  • Hinzufügen: Über die Schaltfläche mit dem Plus-Symbol können Sie einen neuen externer Server in die Serverliste eingefügt. Als Bezeichnung wird der Name des Servers in der Form eingetragen, wie er über das TCP/IP-Protokoll verfügbar ist. Eventuelle Domain-Namen (z.B. PPServer.MeineFirma.com) müssen angegeben werden und sollten auf dem Server und dem Auflösungssystem (z.B. WINS oder DNS) konsistent verwendet werden. Ist der Server mit einem roten Symbol RoterServer.gif gekennzeichnet, so konnte keine Verbindung zum pp Server hergestellt werden. Wird Ihnen ein oranges Symbol OrangerServer.gif angezeigt, so konnte eine Verbindung hergestellt werden. Im Falle eines grünen Symbols GruenerServer.gif konnte die Verbindung ebenfalls erfolgreich hergestellt werden und der angemeldete Benutzer hat zusätzlich die Rechte die unten angeführten Servereinstellungen zu ändern.
  • Entfernen: Mit der Schaltfläche mit dem Minus-Symbol wird der ausgewählte Server aus der Serverliste entfernt.
  • Reihenfolge ändern: Über die Schaltflächen mit dem Pfeil-Symbol können Sie den ausgewählten Server innerhalb der Liste nach oben und nach unten reihen.


PPServer.gif


  • Default Business Content Library: Über diese Liste wird jene BCL ausgewählt, die ohne zusätzliche Einstellungen für neue Datasets verwendet wird. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Default BCL getroffen werden.
  • MS SQL Server OLE DB Provider: Über diese Einstellung wird der OLE DB Provider festgelegt, mit dem der OLCAP Server auf den MS SQL Server bzw. auf den MS SQL Server Express zugreift. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Server OLE DB Provider getroffen werden.


  • Microsoft SQL Express Express Files: Mit Hilfe dieser Einstellung wird die Verwendung der dateibasierenden Datasets erlaubt. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Express files getroffen werden.
  • Instanzname: Über diese Einstellung legen Sie den verwendeten SQL Server-Instanznamen fest. Der Microsoft SQL Server Express wird standardmäßig als Instanz installiert. Sie können bei der Installation einen eigenen Instanznamen vergeben, ansonsten wird die Standardinstanz sqlexpress hinterlegt. Unabhängig davon welcher Instanzname vergeben wurde, muss dieser in professional planner hinterlegt werden. Wichtig ist, dass nur der Instanzname ohne Rechnername angegeben werden darf (z.B. sqlexpress). Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Server instance name getroffen werden.


  • Microsoft SQL Server: Mit Hilfe dieser Einstellung wird der lokale Zugriff auf einen SQL Server erlaubt. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Server usage getroffen werden.
  • Servername: Über diese Einstellung wird der SQL Server definiert, der im Serverbetrieb verwendet werden soll. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Server getroffen werden.
  • Benutzername: Hier können Sie den Benutzername für den Zugriff auf den angegebenen SQL Server festlegen. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Server account user name getroffen werden.
  • Passwort: Hier können Sie das Passwort für den Benutzer angegebenen, der Zugriff auf den SQL Server haben soll. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Server account password getroffen werden.
  • Datenbanken: Über diese Einstellung wird festgelegt, welche SQL Server-Datenbanken, die als Container für Datasets verwendet werden, den Anwendern zugänglich sind. Alternativ kann diese Einstellung auch in den Servereinstellungen unter Microsoft SQL Server public databases getroffen werden.


Der Dialog Optionen besteht aus drei bzw. vier Blättern, die allgemeine Grundeinstellungen, Funktionen des lokalen PP-Servers, den Zugriff auf externe PP-Server sowie die Standards für die Arbeit von PP-Collector-Dokumenten definieren.

Das Tabellenblatt Lokaler Server ist nur in Einzelplatzversionen verfügbar. Diese Versionen verfügen über einen eigenen Server und können daher unabhängig von Server-Systemen Berechnungen durchführen und Daten speichern.


Registerblatt Allgemein[Bearbeiten]

Unter Allgemein finden Sie folgende Einstellungen:

  • Sitzung beim Öffnen nicht aktivieren: Standardmäßig wird die zuletzt verwendete Sitzung mit den darin enthaltenen Datasets beim Öffnen von professional planner automatisch aktiviert. Wenn Sie mit mehreren Datasets arbeiten, kann es angenehmer sein, wenn dieser Automatismus entfällt. Aktivieren Sie in diesem Fall diese Option.
  • Dokument im Vollbildmodus öffnen: Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle Dokumente in maximaler Größe innerhalb des Programms geöffnet.
  • Hilfe im Web-Browser öffnen: Teile der Programmhilfe sind im HTML-Format gespeichert und werden mit Hilfe eines Web-Browsers (Microsoft Internet Explorer 6 und höher) angezeigt. Normalerweise werden diese Hilfeseiten als Dokumente innerhalb des Programms angezeigt. Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie sich die Seiten aber auch in einem getrennt gestarteten Web-Browser anzeigen lassen.
  • Datenkomprimierung: Besonders bei Datenfernverbindungen kann es sinnvoll sein, den Datenaustausch zwischen dem PP-Server und Ihrem Rechner zu komprimieren. Die Komprimierung verringert die über die Datenleitung gesendete Datenmenge um etwa 1/3.
  • Aktualisierungsintervall: Mit Hilfe dieses Parameters kann festgelegt werden, in welchen Abständen professional planner überprüft, ob neue Daten in die geöffneten Dokumente geladen werden sollen. Standardmäßig finden diese Überprüfungen alle 0,5 Sekunden statt.
  • Strukturdokumentenpfad: Hier wird festgelegt, aus welchem Ordner die Dokumente für den Befehl "Element öffnen mit" im Strukturbaum gelesen werden. Bitte beachten Sie, dass Dokumente in Unterverzeichnissen nicht berücksichtigt werden.
  • Webseite im Programmhintergrund: Mit diesem Befehl können Sie eine beliebige Webseite in den Programmhintergrund einblenden.
  • Webseite für Browser-Bereich: Im Navigationsbaum von PP kann ein spezielles Register eingefügt werden, das eine Webseite anzeigt. Der Pfad dieser Webseite kann hier eingetragen werden.
  • Signalton bei Nachricht: Mit dieser Funktion können Sie einen Signalton aktivieren, der immer dann ertönt, wenn eine Nachricht in das Infofeld in der Statusleiste eingetragen wird.
  • Doppelklick in Navigationsbäumen: Über diese Option können Sie festlegen, ob das Schalten von Organisation und Zeit bzw. das Öffnen von Dokumenten über einen einfachen Klick oder einen Doppelklick ausgelöst wird.
  • Maximale Anzahl der geöffneten Dokumente: Legt die Anzahl der Dokumente fest, die in einer Sitzung geöffnet werden können.

Neu ab Version 4.5.2.001[Bearbeiten]

  • Anzeigeformat im Strukturbaum: Hier können Sie festlegen, welche Feldbezüge im Strukturbaum von professional planner angezeigt werden sollen. Die Feldbezüge müssen dabei im folgenden Format angegeben werden %FRFeldbezugsnummer% (z.B.: %FR4760% - %FR4763%). Weitere Information zur StructureTreeFormat-Eigenschaft


Registerblatt Lokaler Server[Bearbeiten]

Im Blatt Lokaler Server werden das Arbeitsverzeichnis für die Datasets, die BCL und die verwendeten Datenbanksysteme festgelegt.

  • Arbeitsverzeichnis: Hier wird das Standardverzeichnis für SQL Anywhere und MSDE/SQL 2005 Express-Datenbankdateien festgelegt. Für SQL Anywhere ist es aus Geschwindigkeitsgründen empfehlenswert, dass sich dieses Standardverzeichnis auf einer schnellen Platte des lokalen Rechners befindet. Beim Einsatz von MSDE/SQL 2005 Express ist es zwingend, dass sich das Verzeichnis auf eine lokale Festplatte bezieht.
  • Default Business Content Library: Über diese Liste wird jene BCL ausgewählt, die ohne zusätzliche Einstellungen für neue Datasets verwendet wird.
  • Hintergrundverarbeitung von Eingaben: Der Parameter aktiviert die parallele Hintergrundverarbeitung mehrerer Dateneingaben. Durch diese Option wird sichergestellt, dass eine schnelle Erfassung der eingegebenen Daten gewährleistet wird, d.h. die eingegebenen Daten werden nicht sofort verarbeitet, sondern erst dann, wenn eine Pause zwischen den Eingaben dafür Zeit bereitstellt. Wird diese Option ausgeschaltet, muss mit weiteren Eingaben jeweils so lange gewartet werden, bis die vorhergehenden Eingaben verarbeitet sind. Die Anzahl der Hintergrundverarbeitungsschritte sollte in der Regel nicht verändert werden; insbesondere eine Erhöhung kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit deutlich verlangsamen.
  • MS SQL Server-Datenbanken: Diese Einstellung erlaubt den direkten Zugriff und das Anlegen und Löschen von Datasets auf Microsoft SQL-Servern. Diese Einstellung ist vor allem für Wartungsrechner gedacht.
  • MS-Datenbankdatei: Die Option MS-Datenbankdatei umfasst sowohl MSDE als auch SQL 2005 Express-Datenbanken. MSDE steht für Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine, eine kleinere Ausgabe des Microsoft SQL Servers 2000. SQL 2005 Express ist der Nachfolger der MSDE und wird ab der Version 4.3 unterstützt. Bei Einsatz dieses Formates werden die Datasets dateiorientiert gespeichert (ein Dataset ist eine Datei). Dadurch ist eine einfache Handhabung der Datasets möglich. Sie können dieses Format im Lokalbetrieb auch verwenden, wenn Sie Microsoft SQL Server 2000/2005 in der Vollversion auf Ihrem Rechner installiert haben.
  • MS SQL Server-Instanz für Datenbankdateien: Hier wird der Servername mit dem Instanznamen eingetragen, wenn Sie bei der Installation der MSDE bzw. der SQL 2005 Express einen Namen angegeben haben, z.B. MYPC\MSDE (MYPC = Servername, MSDE = Instanzname)
  • Oracle Server-Datenbanken: PP kann auch mit Oracle-Datenbankservern betrieben werden. Unterstützt werden Oracle-Datenbankserver ab der Versionsnummer 9.x. Diese Option ist speziell für Wartungsrechner im Rahmen des Serverbetriebs vorgesehen.


Registerblatt Externe Server[Bearbeiten]

Im Blatt Externe Server werden die Namen jener PP-Server eingetragen, auf die ein Zugriff über Netzwerkverbindungen erfolgen soll. Bei PP-Servern wird dieser Eintrag bereits im Zuge der Installation eingetragen. Erst der Eintrag der Serververbindung ermöglicht den Zugriff auf einen PP-Server.

  • Benutzeranmeldung ermöglichen: Wird diese Option aktiviert, dann können Sie sich beim Start von PP mit Benutzernamen und Passwort anmelden. Diese Benutzeranmeldung benötigen Sie, wenn Sie sich auf einen PP-Server mit Berechtigungssystem verbinden wollen, auf den Sie mit Ihrer Standard-Windows-Anmeldung keinen Zugriff haben. Die Option wird nur in Ausnahmefällen verwendet.
  • Hinzufügen: Über diese Schaltfläche wird ein neuer externer Server in die Serverliste eingefügt. Als Bezeichnung wird der Name des Servers in der Form eingetragen, wie er über das TCP/IP-Protokoll verfügbar ist. Eventuelle Domain-Namen (z.B. PPServer.MeineFirma.com) müssen angegeben werden und sollten auf dem Server und dem Auflösungssystem (z.B. WINS oder DNS) konsistent verwendet werden.
  • Entfernen: Mit dieser Schaltfläche wird der ausgewählte Server aus der Serverliste entfernt.


Registerblatt Collector[Bearbeiten]

Das Blatt Collector enthält die Grundeinstellungen für das Verteilen und Sammeln von Berichten und Planungsdaten mit Hilfe von PP Collector. Mit dem Collector ist es möglich, die enthaltenen Daten zu ändern und an einen PP-Server zur Verarbeitung zu senden. professional planner kann dann die gesendeten Daten automatisch weiterverarbeiten.


  • Benutzername und Passwort: Hier wird die Benutzeranmeldung eingegeben, mit der Collector-Daten am Server verarbeitet werden sollen. Die Anmeldung aus dieser Einstellung wird immer dann wirksam, wenn die Direktverarbeitung von Collector-Dokumenten aus PP aufgerufen wird (Befehl: Daten direkt verarbeiten aus der Symbolleiste Collector).
  • E-Mail-Adresse für die Verarbeitungsbestätigung: Nach der Verarbeitung der Collector-Daten kann seitens professional planner eine automatisch generierte E–Mail–Benachrichtigung über die korrekte Verarbeitung versendet werden. Die dafür notwendige Adresse wird hier eingetragen.
  • E-Mail-Adresse für die Datenrücksendung: Auf die hier angegebene E-Mail–Adresse wird das Dokument vom Collector aus zurückgeschickt, wenn der Anwender die dafür vorgesehene automatische Funktion zum Versenden nutzt. Bei Verwendung einer Einzelplatzversion wird es sich dabei jeweils um den zuständigen Planungsverantwortlichen handeln, der die Daten dann tatsächlich in das Dataset übernimmt.
  • Datenrücksendung als Tabellendokument: Diese Option sollte immer aktiviert werden, wenn die zurückgesendeten Daten vom Planungsverantwortlichen vor der Verarbeitung noch überprüft werden sollen. Diese Variante kann in einem Server-System alternativ zur direkten Serververarbeitung eingesetzt werden.


Siehe auch[Bearbeiten]